Wissenschaftliche Erkenntnisse rund um das Thema Biorhythmus haben nichts mit Grenzwissenschaften
und Astrologie zu tun. Schon seit Tausenden von Jahren werden vor allem im asiatischen Raum Erkenntnisse
über immer wiederkehrende Zyklen im Leben eines Menschen genutzt.
Im Bereich der Psychologie gebraucht man den Begriff Biorhythmus für folgende Langzeit-Lebensrhythmuslinien:
Der Biorhythmus eines Menschen besteht dabei aus drei Kurven, der geistigen, der seelischen und der
körperlichen Kurve. Diese drei Linien haben Wellenlängen von 23, 28 bzw. 33 Tagen. Aus der Lage dieser Kurven
können Rückschlüsse über die eigene Verfassung an einem beliebigen Tag gezogen werden.
Er wird als physischer bzw. körperlicher Rhythmus bezeichnet. Er bestimmt Tatkraft, Entscheidungsfreude und körperliche Kondition.
Er heißt auch psychischer oder seelischer Rhythmus. Er wirkt auf das sensorische Nervensystem. Er bestimmt die Fähigkeit, gefühlsmässig zu empfinden, liebesfähig und schöpferisch zu sein.
Er steuert die Geisteskräfte. An günstigen Tagen des 33-Tage-Rhythmus ist die Konzentrationsfähigkeit hoch,
die Phantasie und Spontanität geringer.
Mit Biorhythmus in weiterem Sinne bezeichnet man auch den periodischen Ablauf biologischer Körperfunktionen.
Insbesondere die Tag/ Nachtschwankungen sind bereits weitgehend erforscht. Der hier berechnete - vom Geburtstag
abhängige - Biorhythmus ist wissenschaftlich jedoch umstritten.
Berechnung des Biorhythmus |
Auswertung |
physisch | psychisch | geistig |
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